- Rufmord
- Ruf|mord ['ru:fmɔrt], der; -[e]s, -e:
gezielte Schädigung des guten Rufes, Ansehens einer anderen Person (durch Verleumdung):Rufmord [an jmdm.] betreiben; diese Kampagne kann man nur als Rufmord bezeichnen.Syn.: üble Nachrede.
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Ruf|mord 〈m. 1〉 schwere öffentl. Verleumdung, durch die jmds. Ruf zerstört wird* * *
Ruf|mord, der:böswillige Schädigung des ↑ Rufes (5), des Ansehens eines anderen (durch Verleumdungen):R. [an jmdm.] betreiben.Dazu:Ruf|mord|kam|pa|g|ne, die.* * *
Rufmord,die Zerstörung des guten Rufs einer Person durch planmäßige öffentliche Verleumdung (Beleidigung).* * *
Ruf|mord, der: böswillige Schädigung des Rufes (5), des Ansehens eines anderen (durch Verleumdungen): R. [an jmdm.] betreiben; Es gibt wahre Profis in R. (Zwerenz, Kopf 113); Produktklau, Bestechung, R. - noch nie mussten Unternehmen so sehr fürchten, durch schmutzige Tricks kaltgestellt zu werden (Wirtschaftswoche 19. 11. 98, 66); Ü Das war keine Berlin-Darstellung, das war R. an Berlin (Hörzu 15, 1976, 125).
Universal-Lexikon. 2012.